06.12.2008 1. Herren: Tolles spannendes Spiel mit 9:7 erfolgreich beendet!
Am Nikolaustag erwarteten wir die Gäste aus Eintracht Aachen. Da wir beide Spiele in der vergangenen Saison verloren hatten, waren die Gäste leicht favorisiert.
Nach den Doppeln gingen wir mir 2:1 in Führung. Fischenich/Gaus und Özer/Maus gewannen sicher. Brinkpeter/Stertzenbach unterlagen knapp in 4 Sätzen. Leider kam Frank gegen die Nr. 3 der Gäste nicht so gut klar. Mit etwas Glück wäre hier mehr drin gewesen.
Oben gewann Hans Fischenich locker 3:0. Da allerdings Hendrik Brinkpeter sich erst – nach gutem Spiel – im fünften Satz geschlagen geben musste, stand es nur 3:2. Nach dem mittleren Paarkreuz konnten wir die knappe Führung weiterhin behaupten. Özkan Özer gewann locker 3:1. Henning Gaus verlor 2:3, obwohl er im 3. Satz beim 13:15 zwei Matchbälle hatte. Unten spielten wir ebenfalls 1:1. Frank Stertzenbach rettete sich in den Entscheidungssatz, den er dann deutlich verlor. Hans Arnold Maus gewann 3:1. So stand es nach der ersten Runde 5:4 für die TTG.
Oben trug sich Hansi das zweite Mal in die Siegerliste ein. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten konnte er die gegnerische Nr. 1 bezwingen. Hendrik Brinkpeter spielte dann gut und konnte nach langer Zeit mal wieder punkten, denkbar knapp im 5. Satz mit 11:9. So führten wir 7:4. Dann aber verloren Henning Gaus (2:3), Özkan Özer (1:3) und Frank Stertzenbach (0:3), so dass es vor den beiden letzten Partien 7:7 stand.
Das Spiel riss längst alle Zuschauer von den Bänken. Hans Arnold Maus gewann zwar dann nur im 5. Satz, obwohl er die beiden ersten souverän gewonnen hatte. Somit hatten wir vor dem Abschlussdoppel einen Punkt sicher. Fischenich/Gaus machte es dann sehr spannend. Im Entscheidungssatz lagen sie ständig zurück, konnte aber den Nervenkitzel für sich entscheiden und bleiben im 5.Satz mit 13:11 erfolgreich. Das Spiel begeisterte mit einem tollen Ausgang von 9:7 für uns. Der Matchwinner war heute der Name „Hans“, der an sieben Punkten beteiligt war.
Fazit: Bei jetzt 9:13 Punkten ist für die Rückrunde noch alles drin. Jetzt heißt es, nicht soviel Weihnachtspeck „anfuttern“, den Kopf frei kriegen und mit neuer Entschlossenheit den Abstieg doch noch verhindern.