Arbeitssieg gegen Schlusslicht/ 9:5 vs. Vogelsang I
Heute stellte sich der Tabellenletzte in unserer schönen Halle vor. Vogelsang ist aber eindeutig stärker als es die Tabelle aussagt. Dies bekamen wir heute auch zu spüren.
Doppel: Endlich wieder 2:1. Nur Gaus/Stacker mussten sich geschlagen geben, aber gegen Doppel 1 ist es auch schwierig.
Oben: 2:0. Fast schon sensationell gewann Thomas gegen Kanwal 3:0, welcher mit einer 12:3 Bilanz einer der stärksten Spieler der Liga ist. Hier bestätigte sich die gute Leistung von Thomas in den letzten Wochen auch wenn die Ergebnisse dies nicht immer wiederspiegeln. Hansi gewann gegen den sehr sehr langsam spielenden Ikert mit 3:2.
Mitte: 2:0. Sowohl Henning als auch Björn mussten sich mit stärkeren Gegnern (TTR Punkte) auseinandersetzten. Beide zeigten eine kämpferisch sehr starke Leistung. Bei Björn war wohl auch die gute Vorbereitung hervorzuheben (gutes Training und kein Alkohol).
Unten: 1:1 Beide Spiele gingen klar mit 3:0 aus. Maus überrollte den fast 300 Punkte schwächeren Gegner souverän, Tim kam gegen variables Noppenspiel nicht zurecht 0:3.
So stand es nach dem ersten Durchgang 7:2 für uns.
Nun folgte aber eine kleine Schwächephase mit drei Niederlagen für uns in Folge: Fischenich knapp in 5 Sätzen mussten seinem z.Zt. anstrengenden Arbeitsalltag Tribut zollen. Knapik mit wieder gutem Spiel gegen langsam und nicht immer ganz fair spielenden Ikert mit 2:3. Gaus ohne Mittel gegen einen Frankenberg mit Händchen gegen Noppen.
Steffens sicherte uns mit einem kämpferisch auf hohem Niveau gezeigten Match den 8 Punkt. Mit 14:12 im Schlusssatz behiehlt er die Nerven. Endlich mal wieder eine 2:0 Bilanz für unser Talent aus der ehemaligen dritten Herren.
Maus machte dann mit einem 3:1 Sieg den Gesamtsieg perfekt.
Fazit und Ausblick: Zu Loben sind heute die Sportkameraden Steffens und Maus, die mit 2 Einzelsiegen und dem Doppelsieg fünf Punkte beitrugen. Nächste Woche gegen den Fc Köln muss aber nochmal eine Schippe draufgelegt werden um den Kampf um die Aufstiegsplätze nicht ganz aus den Augen zu verlieren.
Henning