Herren IV sehr knapp aber verloren
Im Heimspiel gegen Fliesteden spielten wir ohne Alex und Ralf.
Fliesteden ohne die Stamm-Nr. 4 .
Es wurde ein langer Abend. Bemerkenswert nur 3 Spiele die erst im
fünften Satz entschieden wurden.
Zu den Doppeln:
Unser D1 Marcy mit Thorsten gegen D2 spielten trotz 0:2 Rückstand
unverdrossen Ihr Spiel weiter und wurden belohnt im fünften Satz zu 9
gewonnen.
D2 Willi mit Hermann Josef gegen D1 schafften es nicht die Fliestedener
zu bezwingen. Es blieb ohne Satzgewinn. (alle drei Sätze mit knappem Ausgang
D3 Jochen mit Guido erging es ebenso. (Satz zwei und drei in der Verlängerung)
Spielstand 1:2
Zu den Einzeln:
Hermann Josef gegen Tils versuchte schnell klar zu machen wer Herr an der Platte war.
Dies gelang auch im ersten und zweiten Satz jeweils zu 6. Der dritte Satz ging
deutlich an Tils. Im vierten Satz gelang eine 10:2 Führung die aber bis auf 9 schrumpfte.
Marcy gegen Hockwin stand auf verlorenem Posten und hatte keinen Satzgewinn auf sein Konto.
Willi gegen Nähler hatte nach dem ersten Satzgewinn zu 12 leider das Nachsehen. Satz Nr.
3 und 4 gingen erst in der Verlängerung verloren.
Jochen gegen Jenak fand nicht ins Spiel und verblieb ohne Satzgewinn.
Dann aber unser heutiges Prunkstück das untere Paarkreuz.
Thorsten gegen Jungbluth ohne Satzverlust verbesserte den Punktestand der Langenicher.
Guido gegen Hilgers stand dem in nichts nach und blieb ebenso ohne Satzverlust.
Spielstand 4:5
Hermann Josef gegen Hockwin mühte sich aber es reichte nur zu einem Satzgewinn.
Marcy gegen Tils hatte erst im fünftes Satz zu 4 das Nachsehen.
Spielstand 4:7
Willi gegen Jenak mußte über die volle Spieldistanz gehen und hatte leider
im fünften Satz zu 10 verloren. Hier war mehr drin.
Jochen gegen Nähler mußte nach zwei gewonnenen Sätze den dritten Satz abgeben.
Im vierten Satz war’s sehr knapp aber „Gottseidank“ reichte es mit zu 11 zum Sieg.
Spielstand 5:8
Wiederum blieb unser unteres Paarkreuz ohne Satzverlust und konnte den Spielstand
auf 7:8 verkürzen.
Nun mußte Marcy und Thorsten gegen Hockwin/Tils ran.
Dies gelang im ersten Satz überzeugend, danach war aber Schluss mit Lustig.
Kein weiterer Satzgewinn.
Endstand 7 : 9
Fazit : Es war mehr möglich, spielerisch konnten wir immerhin mithalten.